"Günstige Welpen ohne Papiere"

   
 


 

 

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"Günstige Welpen ohne Papiere"

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WAS KOSTET EIN HAVANESERWELPE?

Das ist eine häufig gestellte Frage von Welpeninteressenten - und wir haben dazu auch ein paar Fragen, und möchten zum Nachdenken anregen....



















Dann ist die Antwort auf Ihre Frage 250.- € bis 800.- €. 

Bei solchen Beträgen sind natürlich unseriöse Züchter nicht fern, die Welpen - allen voran gerade gängigen Moderassen - aus dubioser Quelle zum "Schnäppchen-Preis" anbieten.

 

Hunde zum "Schnäppchenpreis" besitzen selten Papiere eines anerkannten Hundeverbandes.
Die Welpen stammen meist von Hinterhof-Vermehrern oder aus illegalen Auslands-Importen. Es wurde bei der Verpaarung der Elterntiere

keinerlei Wert auf Gesundheit, Wesensfestigkeit, Sozialisation und andere züchterische Aspekte gelegt.

 

Die Mutterhündin wird meist in katastrophalen hygienischen Umständen gehalten und fristet ihr trauriges Leben als Welpen-Wurfmaschine; ihre Welpen werden weder entwurmt noch geimpft.

 

Nicht selten sind solche Welpen bereits krank, wenn sie dem Welpenkäufer übergeben werden. Viele leiden unter genetischen Defekten oder Infektionen, die bereits in den ersten Lebens-monaten zum Tod führen.
Lassen Sie sich nicht täuschen, wenn die Welpen klein und weich herumtollen. . .

 

Lassen Sie sich keinesfalls von einem vermeintlich günstigen Kaufpreis blenden.

Der Kauf eines Welpen zum Dumping-Preis kann den Welpenkäufer teuer zu stehen kommen. Tierarztrechnungen von mehreren tausend Euro und oft ein viel zu kurzes, durch Krankheit schwer beeinträchtigtes Hundeleben sind keine Seltenheit.

Der Leidensweg der Tiere beginnt nicht erst beim Schmuggel, sondern bereits in den Herkunftsländern, wo Zuchtfabriken für Nachschub auf dem Rassehunde - Markt sorgen.
Die Umstände dort sind oft mehr als bedenklich und das Leid der Hündinnen, die als regelrechte Gebärmaschinen dienen, ist unbeschreiblich.
Die Zustände in diesen Hundezuchtfabriken sind denen von Hühnerbatterien und Schweine- Massenhaltung nicht unähnlich:
In engen, meist lichtlosen Zwingern vegetieren verwahrloste Muttertiere vor sich hin, die oft zu schwach und zu krank sind, um ihre Jungen zu ernähren.
Die Jungtiere werden viel zu früh von den Muttertieren genommen. Als Folge davon erweisen sich die Tiere in ihrer späteren Entwicklung oft als verhaltensgestört, aggressiv oder extrem aktiv, und sind oft lebenslang auf Medikamente und ärztliche Betreuung angewiesen.
Schwere Schäden fügen den Jungtieren auch die Medikamente zu, mit deren Hilfe sie auf den illegalen Transporten ruhiggestellt werden. Dass die jungen Hunde die meist als Privatfahrzeuge getarnten Schmugglerautos nicht durch Jaulen oder Bellen verraten, werden sie mit unkontrollierten Medikamentengaben in einen stundenlang, manchmal auch tagelang dauernden Dämmerzustand versetzt. Wasser und Futter gibt es bei diesen Schmuggeltransporten nicht oder nur in lebenserhaltender Menge.
Dementsprechend schlecht ist der gesundheitliche Zustand der Hundebabys, wenn sie das Ziel ihrer unfreiwilligen Reise erreichen.

Wie unmenschlich diese Schmuggeltransporte sind, erweist sich in der Tatsache, dass die Jungtiere nicht in Stückzahlen, sondern in Kilo Lebendgewicht erfaßt werden, wenn sie an die illegalen Händler gelangen, denn etwa 30 Prozent der ursprünglich verfrachteten Hunde sterben auf dem Transport.

Oder hatten Sie solche Bilder vor Augen, als Sie der Wunsch nach einem Havaneserwelpen zu keimen begann?

Die glückliche Havimutter mit ihren Welpen, gut versorgt und sauber untergebracht.

Welpen, die so lange als möglich mit ihrer Mama zusammen aufwachsen - glückliche und gesunde Havaneserwelpen! 

Das gibt es wirklich, Sie müssen nur mit offenen Augen auf die Suche nach Ihrem Havaneserwelpen gehen.  Und wieviel denken Sie nun kostet ein solcher Welpe?  

Zur Zeit bewegt sich der Preis zwischen 1000.- € und  1500.- €.

Sie haben durchgehalten und lesen immer noch, deshalb möchten wir Ihnen anschliessend einige Tipps geben, was Sie bei der Suche beachten sollten, damit Ihr Wunsch nach einem glücklichen, gesunden Havaneserbaby in Erfüllung geht:

Lassen Sie lieber die Hände weg vom Hundekauf, wenn: 

1) ein Züchter gleich mehrere Rassen anbietet. Das gilt besonders, wenn die angebotenen Hunde zu Moderassen gehören, die gerade „in“ sind.
 
2) Welpen über ein Drittel unter dem üblichen Marktpreis angeboten werden.
 
3) Die Welpen sogar noch günstiger angeboten werden, wenn Sie auf die Papiere verzichten.
 
4) Der Verkäufer den Hund nicht selbst gezüchtet hat.
 
5) Die Mutterhündin nicht zu besichtigen ist.
 
6) Der Welpe unter 8 Wochen alt weggegeben werden soll.
 
 
7) Der Welpe auf einem Parkplatz, Rastplatz o.ä. übergeben werden soll.
 
8) Welpen und Mutterhündin ausschließlich im Zwinger oder gar in einem Käfig leben.
 
9) Ein Welpe Durchfall hat oder abgemagert und ungepflegt wirkt.
 
10) Ein Welpe extrem ängstlich und ermattet ist.
 
11) Hunde im Internet per Mausklick angeboten werden.

12) Züchter nur per Handynummer zu erreichen sind.
 
 Nehmen Sie sich Zeit:

1) Es wird nur eine, maximal zwei Rassen gezüchtet.
 
2) Sie dürfen jederzeit mehrere Male wiederkommen, um sich umzusehen und um die Tiere kennen zu lernen.
 
3) Sie lernen beim Züchter nicht nur die Welpen sondern auch die Mutter kennen.
 
4) Die Welpen leben mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern zusammen. So lernen die kleinen Hunde das Sozialverhalten unter Artgenossen.
 
5) Die ganze Hundefamilie lebt mit im Haushalt und die Welpen werden im Haus und Garten und nicht in einem Zwinger aufgezogen. So lernen die Hunde im Alltag eine Beziehung zum Menschen aufzubauen.
 
6) Pro Jahr und Hündin gibt es nur einen Wurf Welpen.
 
7) Der Züchter nimmt sich Zeit für Sie und beantwortet geduldig all Ihre Fragen.
 
8) Der Züchter lebt und züchtet mit festem Wohnsitz und ist mit einer Festnetznummer zu erreichen.




Warnung vor tierschutzwidrigem Hundehandel
In Kleinanzeigen und über das Internet werden immer wieder Hundewelpen aus dubiosen Quellen angeboten. Jedem sollte klar sein, dass er einen tierschutzwidrigen Handel unterstützt, wenn er Tiere aus Massenzuchten kauft.

HMULV

05. Dezember 2007

Jetzt vor Weihnachten boomt das Geschäft mit Hundewelpen insbesondere aus Osteuropa. Viele dieser Tiere stammen aus Massenzuchten und werden nach oft tagelangen Transporten in der Bundesrepublik Deutschland verkauft. Oft werden sie über Kleinanzeigen oder im Internet angeboten, angeblich von Privatleuten,
"günstig für 500-600 Euro ohne, oder 800 Euro mit Papiere..."

Die hessische Landestierschutzbeauftragte Madeleine Martin warnt deshalb: „Diese Tiere leiden oft unter schweren Infektionskrankheiten, wie Staupe oder Parvovirose, da sie häufig nicht sachgerecht geimpft wurden. Zumeist übertragen sie zudem Parasiten wie Spul – oder Hakenwürmer, die insbesondere Kinder schädigen können. Zudem zeigen sich im Laufe des Heranwachsens oft schwerwiegende Erbdefekte oder auch Verhaltensstörungen. Diese zeigen sich in Überängstlichkeit, Unsicherheit gegenüber dem Alltagsgeschehen, Instabilität in ungewöhnlichen Situationen und nicht selten in Angst bedingtem Beißen.“

Der Grund für diese oft nicht behebbaren Störungen liegt in der menschenfernen, kargen Umgebung, in der die Tiere oft ihre ersten Lebenswochen verbringen. Es fehlt an Kontakten zu Menschen und Umweltreizen, die Welpen in diesem Alter fit für das Leben machen.

„Es gilt auch hier: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans oft nimmermehr! Wer einen Hund erwerben will, sollte sich deshalb dringend vorher intensiv informieren. Dafür stehen unzählige Möglichkeiten zur Verfügung: Die örtlichen Tierärzte, Tierheime und Tierschutzorganisationen sind dabei hilfreich. Auch seriöse Zuchtverbände erteilen Auskunft.

In jedem Falle rät die Tierschutzbeauftragte:
-„Seien Sie nicht ungeduldig. Seriöse Züchter liefern keine Hunde auf Bestellung für den nächsten Tag! 
- "Lassen Sie sich nicht drängen - "Kaufen Sie jetzt sofort, sonst ist der Hund vergeben"
-Kaufen Sie niemals einen Hund „an der Haustür“ oder gar „auf dem Parkplatz“!
-Schauen Sie sich den Gesundheits- und Pflegezustand des Hundes kritisch an. Es sollte Sie unbedingt ein Sachkundiger beim Hundeerwerb begleiten!
-Seien Sie besonders kritisch beim Kauf solcher Rassen, die oft in der Werbung erscheinen!
-Kaufen Sie niemals aus Mitleid einen Welpen im gewerblichen Hundehandel! Damit wird der Handel nur angekurbelt!
-Ein billiger Welpe kann sich als äußerst teuer entpuppen, wenn er krank ist und langwieriger tierärztlicher Behandlung bedarf!
-Bei verdächtigen Vorkommnissen schalten Sie das zuständige Veterinäramt oder die Polizei ein.“


Quelle: ZZVF

 

Welpen die von Anfang an mit engem menschlichen Kontakt  und artgerechtem Welpenfutter aufwachsen.

 
 

 

 
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